D ie G eschichte des H auses
an der
B achstraße

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1912
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Das älteste Bild des Hauses Bachstraße 33: Auf der Holzbrücke über dem Bach der früher direkt am Haus vorbei floss und der Straße ihren Namen gab, stehen Karoline Bittendorf, geb. Körber (li) und ihre Schwägerin Maria Mattern mit den Kindern Heinrich, Wilhelm, Otto und Albert Mattern. Man kann erkennen, dass die Außenfassade früher unter Putz lag. Das Bild wurde freundlicher Weise von Frau E. Speyer, geb. Bittendorf zur Verfügung gestellt.


1912
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Ausschnitte aus dem obigen Bild von 1912 zeigen die Küchenfenster zum Hof, die Haustür und die Brücke über den Bach.


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ca. 1940
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Diese Aufnahme um 1940 zeigt einen Ausschnitt der Küchenfenster zur Hofseite. Die Matterns haben die Fassade renoviert. Genau unterhalb den Küchenfenstern steht Heinrich Mattern mit seiner Frau.


ca. 1950/60
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Diese Aufnahmen aus den 50er/60er Jahren zeigen das Haus mit neuen Fenstern, aber noch altem Dach. Hofseite.




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Gartenseite; der Bach fließt noch in seinem Bett.


1970
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Seit Anfang der 70er Jahre wird das Haus hauptsächlich von Studenten bewohnt. Zur 1250 Jahr-Feier von Wißmar trägt das Haus am Bach ein neues Dach.


ca. 1978
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Inzwischen wurde der Bach kanalisiert und unter die Straße verbannt (1967).


1982
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1982 wurde die Außenfassade des Haupthauses im Auftrag der Familie Nussbaum renoviert.


2002
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60 Jahre (Scheune und Nebengebäude), bzw. 20 Jahre (Haupthaus) ohne jeden erhaltenden Eingriff haben deutliche Spuren hinterlassen.




2004
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Seit 2002 haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, dem alten, liebenswerten Haus, das zu Zeiten Mozarts erbaut wurde und sicherlich jede Menge Geschichten erzählen könnte, die Fürsorge zukommen zu lassen, die es verdient und es von Grund auf zu renovieren.